Ausrüstung zur Wasserstoffproduktion durch Ammoniakzersetzung, geeignet für verschiedene Branchen
Produktbeschreibung
Der Ammoniakzersetzung Wasserstoffproduktion Einheit verwendet flüssiges Ammoniak als Rohstoff und nach Vergasung wird es erhitzt und zersetzt unter Einwirkung eines Katalysators zur Herstellung einer Mischung, die 75% Wasserstoff und 25% Stickstoff. Reiner Wasserstoff mit einer Reinheit von 99,99% kann zusätzlich durch Druckwechseladsorption hergestellt werden.
Einfaches Prinzip, kompakte Struktur, kleine Grundfläche und einfache Bedienung;
Geringe Investition, geringer Energieverbrauch und niedrige Betriebskosten;
Es wird häufig verwendet, um den Bedarf der meisten Wasserstoffanwendungen zu decken.
Die Kernkomponenten Ofenkörper, Ofenauskleidung und elektrischer Heizdraht sind optimiert und haben unter normalen Betriebsbedingungen eine Garantie von drei Jahren.
Gute Wärmedämmwirkung, Energieeinsparung und bequeme Wartung;
Lange Lebensdauer, keine Verformung des Ofens;
Bei einem Stromausfall der automatischen Reinigung oder einer Abschaltung des Luftkompressors stoppt die Ammoniakzersetzung nicht.
Die Emissionszeit des regenerierten Abgases ist kurz, wodurch regeneriertes Ammoniak gespart wird.
Intelligente Mensch-Computer-Interaktion, einfache Bedienung, intuitive Daten und einstellbare Umrüstzeit des Trockenturms.
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Produktspezifikationen
Details
Vorteile
1. Hohe Wasserstoffreinheit
Ammoniak (NH₃) zersetzt sich bei hohen Temperaturen in Wasserstoff (H₂) und Stickstoff (N₂). Dabei entsteht Wasserstoff mit einer Reinheit von typischerweise über 99,9%. Diese Reinheit erfüllt die strengen Anforderungen von Branchen wie der Elektronik, Metallurgie und chemischen Synthese und macht komplexe Nachreinigungsprozesse überflüssig.
2. Reichlich vorhandene und kostengünstige Rohstoffe
Ammoniak ist weit verbreitet und wird durch das Haber-Bosch-Verfahren aus Erdgas oder Kohle wirtschaftlich hergestellt. Im Vergleich zu anderen Wasserstoffproduktionsverfahren (z. B. Wasserelektrolyse oder Erdgasreformierung) bietet die Ammoniakzersetzung eine stabilere Rohstoffversorgung und geringere Kosten, insbesondere in Regionen mit ausgereifter Ammoniakproduktionsinfrastruktur.
3. Energieeffizienz und geringe CO2-Emissionen
Die Zersetzungsreaktion (2NH₃ → 3H₂ + N₂) erfordert moderate Temperaturen (typischerweise 800–1.000 °C), was energieeffizienter ist als Hochtemperaturprozesse wie die Wasserspaltung.
In Kombination mit erneuerbaren Energiequellen (z. B. Solar- oder Windenergie) zur Ammoniakproduktion kann der gesamte Zyklus nahezu kohlenstofffreie Emissionen erreichen und so den globalen Dekarbonisierungszielen entsprechen.
4. Kompaktes und skalierbares Design
Die Anlagen zur industriellen Ammoniakzersetzung sind modular aufgebaut und lassen sich so problemlos an unterschiedliche Produktionsanforderungen anpassen (von kleinen Pilotanlagen bis hin zu großen Industrieanlagen). Dank ihrer kompakten Bauweise reduzieren sie den Installationsbedarf und die Infrastrukturkosten und eignen sich daher für die Wasserstofferzeugung vor Ort.
5. Sicherheit und Betriebsstabilität
Ammoniak weist ein geringeres Entflammbarkeitsrisiko als Wasserstoff auf, was Lagerung und Transport vereinfacht.
Der Zersetzungsprozess läuft unter kontrollierten Bedingungen ab, wodurch Sicherheitsrisiken minimiert werden. Darüber hinaus kann die Anlage auch bei schwankenden Lastbedingungen eine stabile Wasserstoffproduktion aufrechterhalten und so eine zuverlässige Versorgung für nachgelagerte Anwendungen gewährleisten.
6. Vielseitigkeit in Anwendungsszenarien
Ideal für Branchen, die hochreinen Wasserstoff benötigen, wie etwa die Brennstoffzellenherstellung, die Halbleiterproduktion und die Wärmebehandlung von Metallen.
Geeignet für netzunabhängige oder abgelegene Gebiete, in denen der Wasserstofftransport eine Herausforderung darstellt, und ermöglicht eine dezentrale Wasserstoffproduktion.
7. Abfallreduzierung und Umweltfreundlichkeit
Das Zersetzungsnebenprodukt Stickstoff (N₂) ist ungiftig und kann sicher freigesetzt oder recycelt werden. Im Gegensatz zur Wasserstoffproduktion auf Basis fossiler Brennstoffe entstehen bei der Ammoniakzersetzung keine schädlichen Gase (z. B. CO oder CO₂), was zur ökologischen Nachhaltigkeit beiträgt.
8. Synergie mit Ammoniak als Energieträger
Der flüssige Zustand von Ammoniak bei mittlerem Druck (oder niedriger Temperatur) erleichtert den Transport und die Lagerung im Vergleich zu Wasserstoff. Dadurch können Wasserstoffproduktionsanlagen in der Nähe von Ammoniakspeichern angesiedelt werden, was die Logistikkosten senkt und die Flexibilität des Energiesystems erhöht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass industrielle Ammoniakzersetzungsanlagen hohe Effizienz, Kosteneffizienz und Umweltvorteile vereinen und sich somit als vielversprechende Lösung für die globale Wasserstoffwirtschaft positionieren.
Der Ammoniakzersetzung Wasserstoffproduktion Die Anlage verwendet flüssiges Ammoniak als Ausgangsmaterial. Nach der Vergasung wird es erhitzt und unter Einwirkung eines Katalysators zersetzt, um ein Gemisch aus 75% Wasserstoff und 25% Stickstoff zu erzeugen. Reiner Wasserstoff mit einer Reinheit von 99,99% kann zusätzlich durch Druckwechseladsorption hergestellt werden.
Der Ammoniakzersetzung Wasserstoffproduktion Die Anlage verwendet flüssiges Ammoniak als Ausgangsmaterial. Nach der Vergasung wird es erhitzt und unter Einwirkung eines Katalysators zersetzt, um ein Gemisch aus 75% Wasserstoff und 25% Stickstoff zu erzeugen. Reiner Wasserstoff mit einer Reinheit von 99,99% kann zusätzlich durch Druckwechseladsorption hergestellt werden.